2025 ist für Land schafft Leben ein intensives und erfolgreiches Jahr – ein herzliches Dankeschön gilt allen Journalistinnen und Journalisten, die unsere Themen aufgegriffen, vertieft, diskutiert und weitergetragen haben. Mit der Berichterstattung leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung rund um österreichische Lebensmittel, ihre Produktion und ihre Auswirkungen auf Körper, Umwelt und unser Land.

Gemeinsam möchten wir auf die Highlights 2025 zurückblicken:

Fundierte Reports als umfassende Wissensgrundlage

Im Mittelpunkt der Arbeit von Land schafft Leben standen 2025 gleich drei umfangreiche Reports, die komplexe Zusammenhänge rund um Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und Gesellschaft beleuchten:

Mit dem Report „Essen und Psyche“ zeigen wir auf, wie eng Ernährung und Wohlbefinden miteinander verbunden sind – ein Thema, das in Prävention und Therapie bislang wenig Beachtung findet. Dabei wurde deutlich: Lebensmittel sind weit mehr als reine Nahrungsaufnahme, sie sind „Mittel zum Leben“.

Der Report „Landwirtschaft, Lebensraum und Tourismus“ rückt die österreichische Kulturlandschaft in den Fokus. Er verdeutlicht, dass Almen, Wiesen und gepflegte Landschaften keine Selbstverständlichkeit sind, sondern das Ergebnis aktiver Bewirtschaftung durch unsere Bäuerinnen und Bauern. Um die österreichische Landwirtschaft und den Tourismus langfristig zu sichern, braucht es ganz klar mehr „Österreich am Teller“.

Dass sportliche Leistungssteigerung bereits am Teller und nicht erst beim Training beginnt, zeigt der Report „Essen und Sport“. Unsere Ernährung hängt eng mit Leistungsfähigkeit und Regeneration zusammen. Im Fokus steht die Diskussion rund um tierische und pflanzliche Eiweißquellen, Proteinshakes und das „Food-First-Prinzip“.

Herkunft auf der Speisekarte zeigen: Zusammenarbeit mit XXXLutz

Ein starkes Zeichen für Transparenz setzte Land schafft Leben gemeinsam mit XXXLutz: Seit Mai wird die Herkunft der Lebensmittel in den Speisekarten der XXXLutz-Restaurants durchgängig angegeben. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Entscheidungsfreiheit für Konsumentinnen und Konsumenten. Dieser Meilenstein verdeutlicht, dass Herkunftskennzeichnung umsetzbar ist – auch im großen Stil. Mit Projekten wie diesen wird Regionalität und Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette weiter vorangetrieben.

Auszeichnung für den Podcast „Wer nichts weiß, muss alles essen“

Bereits zum dritten Mal wurde „Wer nichts weiß, muss alles essen“ mit dem Ö3-Podcast-Award zu einem der beliebtesten Podcasts des Landes gekürt. Das zeigt einmal mehr, dass Lebensmittelwissen, Ernährungsbildung und Konsumkompetenz einen wichtigen Platz in der Gesellschaft einnehmen. Auch 2025 begrüßten wir zahlreiche spannende Gäste aus Landwirtschaft, Produktion, Handel, Gastronomie, Tourismus, Gesundheit und Bildung zum Podcastgespräch – darunter Felix Neureuther, Cheyenne Ochsenknecht, cookingCatrin, Bernd Hufnagl, Heinz Reitbauer, Wilhelm Windisch und Julia Zotter. Zudem wurden drei Shorts-Episoden veröffentlicht und die Zuhörerinnen und Zuhörer hatten die Möglichkeit, bei fünf Live-Podcasts hautnah dabei zu sein.

Ein Vorgeschmack auf 2026

Von Bildungsminister Christoph Wiederkehr über Tennislegende Dominic Thiem bis hin zu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner – der Podcast bleibt mitreißend! Darüber hinaus erwarten Sie ab Jänner 2026 viele Themenschwerpunkte wie Genuss, Konsum, Essen und Sport im Fußball-WM-Sommer sowie eine intensive Recherche über den Kürbis. Es wird faktenreich, überraschend und kompromisslos ehrlich. Denn: Wer nichts weiß, muss bekanntlich alles essen. Sind Sie bereit?

Ein herzliches Dankeschön, dass Sie uns auf unserem Weg begleiten und wir gemeinsam so viel bewirken können. Wir wünschen frohe Weihnachten und freuen uns auf ein nächstes, gemeinsames Jahr!

Carina Bauer, Leitung der Kommunikation

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